Coronavirus: Wie wir unsere Mitarbeiter schützen und versuchen, den Kundenservice hoch zu halten

18.03.2020 | News-Meldungen

Die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus stellt uns vor völlig neue Herausforderungen. Als Gesundheitsspezialist möchten wir die Mitarbeiter in der aktuellen Situation umfangreich schützen und die Verbreitung des Virus verlangsamen – und gleichzeitig in den Kernbereichen weiter für unsere Mitglieder tätig sein. Erfahren Sie, welche Maßnahmen wir ergriffen haben.

Die SDK sorgt mit vielen Maßnahmen dafür, dass die Mitarbeiter den nötigen Abstand halten. Dadurch möchten wir die Ansteckung mit dem neuartigen Coronavirus verlangsamen, damit wir wie gewohnt für Sie da sind. Wir bearbeiten stationäre Aufenthalte und Aufenthalte im Ausland bevorzugt, damit Sie in diesen Fällen schnell eine Antwort von uns erhalten. Wenden Sie sich in dringenden Angelegenheiten gerne telefonisch an uns.

Trotz allen Vorkehrungen wird es natürlich auch bei der SDK Erkrankungen geben, was nicht spurlos an unserem Service für Sie vorübergeht. Die Kindergarten- und Schulschließungen führen schon jetzt zum Ausfall von Müttern und Vätern, die sich um die Kinderbetreuung kümmern müssen, für die Großeltern gerade nicht herangezogen werden sollten.

Abstand ist das Gebot der Stunde

Zwar wünscht es sich niemand, doch ist es wichtig, den persönlichen Kontakt so weit wie möglich einzuschränken. Die SDK hat deshalb sämtliche Dienstreisen abgesagt, Besprechungen finden nur noch telefonisch oder virtuell statt. Die Pforten unserer Standorte in Fellbach, Augsburg und Freiburg haben wir für Besucher und Vertriebspartner geschlossen. Weil unser Kundenservice von zu Hause aus nur mit Einschränkungen dargestellt werden kann, arbeiten nach wie vor viele SDK-Mitarbeiter in unseren Büroräumen. Dort achten wir auf den nötigen Abstand von ein bis zwei Metern. Im Betriebsrestaurant war das nicht möglich, weshalb es dort nur noch Lunchpakete zum Mitnehmen gibt.

Wer ein erhöhtes Risiko hat?

Das sind Menschen, die an Herzkreislauferkrankungen, Diabetes, Erkrankungen des Atmungssystems, der Leber oder der Niere sowie an Krebserkrankungen leiden. Außerdem betroffen sind Personen ab dem 60. Lebensjahr, Menschen mit einem geschwächten Immunsystem oder Personen, die regelmäßig Cortison oder andere Medikamente einnehmen, die die Immunabwehr schwächen.

Auf dich richtige Handhygiene achten

Am Eingang, im Betriebsrestaurant und in den Waschräumen haben wir Hinweise zum Händewaschen ausgehängt und Desinfektionsmittel aufgestellt. Auf das Händeschütteln verzichten wir. Eine gute Handygiene ist wichtig. Denn: Die Übertragung des Virus geschieht fast ausschließlich durch Tröpfcheninfektion. Deshalb führen wir auch Flächendesinfektionen durch. An Türklinken, Lichtschaltern und Treppengeländern.

Nützliche Informationen für Patienten und Versicherte finden Sie in der PKV-Infothek.