SDK wieder in der Spitzengruppe

03.04.2018 | Presse

Die Süddeutsche Krankenversicherung a. G. hat in diesem Jahr ihr gutes Ergebnis im unabhängigen Rating des map-Reports wiederholt und wurde erneut mit der Bestnote „mmm – hervorragend“ ausgezeichnet. Auch in der Fairnessstudie von Focus Money, in der 2.200 Kunden privater Krankenversicherer befragt wurden, hat die SDK eine Platzierung in der Spitzengruppe erreicht und dies bereits zum siebten Mal in Folge.

Die Süddeutsche Krankenversicherung a. G. (SDK) gehört im Branchenvergleich zu den besten privaten Krankenversicherern in Deutschland. Sie erhielt vom map-Report wieder die Höchstnote „mmm – hervorragend“ und hat ihre Position in der Spitzengruppe der privaten Krankenversicherer erneut gefestigt. In der mittlerweile 18. Auflage des Ratings „Private Krankenversicherung“ (map-Report Nr. 900) werden verschiedene Bilanzdaten, Kennzahlen zu Serviceleistungen und Transparenz sowie Entwicklungen der Bestandsbeiträge (Voll- und Zusatzversicherung) analysiert. Der Vorstandsvorsitzende der SDK, Dr. Ralf Kantak, sieht in den wiederholten Auszeichnungen das Ergebnis der strategischen Ausrichtung der vergangenen Jahre. „Unsere Entwicklung zum Gesundheitsspezialisten schreitet immer weiter voran. Die vielfachen Auszeichnungen in verschiedenen Vergleichen und Kategorien zeigen, dass wir uns auf einem sehr guten Weg befinden“, so Kantak.

Besonders punkten konnte die SDK beim map-Report im Bilanzbereich u.a. mit ihrer hervorragenden Solvabilität und Nettorendite. In der Kategorie „Service und Transparenz“, in die beispielsweise Leistungen im Gesundheitsmanagement, aber auch Beschwerdequoten einfließen, schnitt die SDK ebenfalls hervorragend ab. „Gerade der Bereich Gesundheitsmanagement und Gesundheitsdienstleistungen ist für uns als Gesundheitsspezialist ein sehr wichtiges Feld, in dem wir uns in nächster Zeit stark weiterentwickeln werden“, betont Benno Schmeing, der im SDK-Vorstand neben der Kapitalanlage das Betriebsressort und den Bereich Gesundheitsmanagement verantwortet. Abgerundet wird das hervorragende Abschneiden der SDK im diesjährigen map-Report durch die gute Punktzahl in der Kategorie Verträge, in der sich die SDK insbesondere durch flexible Tarife und langfristig stabile Beiträge auszeichnet. Ein Baustein hierzu ist auch die neue Krankheitskostenvollversicherung der SDK „GesundheitsFair“, die im vergangenen Jahr auf den Markt gebracht wurde. „Mit der neuen Vollversicherung haben wir an unserem Prinzip des modularen Tarifwerks festgehalten“, so Schmeing. „Heutzutage ist es wichtiger denn je, den Kunden flexible Lösungen für jeden Lebensabschnitt zu bieten. Deshalb enthält unsere Vollversicherung viele Anpassungs- und Wechseloptionen. Das ist aus unserer Sicht nur fair und entspricht unserem Prinzip der Mitgliederorientierung“, unterstreicht Schmeing.

Die Fairness der SDK gegenüber ihren Kunden wurde kürzlich in einem weiteren Vergleich deutlich. Bei einer Studie des Analysehauses ServiceValue im Auftrag des Wirtschaftsmagazins FocusMoney zur Verbraucherfreundlichkeit erreichte die SDK unter 26 privaten Versicherern bereits zum siebten Mal in Folge die Spitzengruppe. In einer repräsentativen Online-Studie Anfang des Jahres wurden mehr als 2.200 Privatpatienten zu 25 Service- und Leistungsmerkmalen befragt. Beurteilt haben sie die Bereiche Leistungsabwicklung, Kundenberatung, Preis-Leistungs-Verhältnis, Produktangebot und Kundenkommunikation. Die Teilwerte aus diesen Kategorien ergaben den Gesamt-Fairness-Wert, der bei der SDK zu den fünf besten der 26 untersuchten Unternehmen gehört.

Die SDK mit Sitz in Fellbach ist in Süddeutschland der Krankenversicherungsspezialist der Volksbanken Raiffeisenbanken. Hier zählt die SDK mit knapp 790 Millionen Euro Beitragseinnahmen zu den größten privaten Krankenversicherern. Rund 650.000 Versicherte bauen beim Thema Gesundheitsvorsorge auf die SDK. Für kompetente Beratung und Hilfe sorgen rund 800 Beschäftigte im Innen- und Außendienst. Renommierte Wirtschaftsmagazine und führende Rating-Unternehmen zählen die SDK zu den besten Unternehmen der Branche.